Heylen verfügt über ein Vormauerziegelwerk mit einer Produktionskapazität von rund 50 Mio. WF (Standardformat für Vormauerziegel) und erwirtschaftete 2010 mit 39 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 6,2 Mio. €. Mittels der in den letzten Jahren durch-geführten Modernisierungsinvestitionen in neue Technologien, die die Produktion von hochwertigen und innovativen Spezialprodukten wie „blue braised bricks“ und Handformsteine ermöglichen, konnte sich Heylen in einer attraktiven Marktnische im Bereich Vormauer etablieren. Heimo Scheuch, Vorstandsvorsitzender der Wienerberger AG, erläutert die strategischen Hintergründe der Transaktion: „Wie angekündigt wollen wir uns durch kleinere, wertschaffende Übernahmen in unserem Kerngeschäft verstärken, und diese Transaktion stellt einen weiteren Schritt in diese Richtung dar. Ich sehe Heylen als perfekte regionale Ergänzung zu unserem Werksnetz im Bereich Vormauerziegel. Durch unsere starken Vertriebsstrukturen in Belgien, den Niederlanden und insbesondere Deutschland können wir dem Unternehmen weitere Vertriebs- und Absatzkanäle und damit jene Strukturen bieten, die sich die Familie für die erfolgreiche Weiterentwicklung ihres Unternehmens gewünscht hat. Ich erwarte mir für die hochwertigen Produkte von Heylen insbesondere in Deutschland, wo auf Qualität grosses Augenmerk gelegt wird, zukünftiges Absatzpotenzial und weiteres Wachstum.“
Medienkontakt:
Barbara Braunöck
Head of Investor Relations
T.: +43 1 60192-471
E.: investor@wienerberger.com
Gegründet 1819 in Wien und seit 1869 im amtlichen Handel der Wiener Börse blickt Wienerberger auf eine traditionsreiche Unternehmensgeschichte zurück. Erst im Jahre 1986 wurde die dynamische Expansion gestartet, die sich seit Einführung des Value Management 1997 auf Baustoffe konzentriert. Damit stieg Wienerberger innerhalb weniger Jahre vom lokalen österreichischen Ziegelproduzenten zur weltweiten Nummer 1 bei Ziegel auf. Die Zahl der Werke wuchs in dieser Zeit von 11 auf derzeit 229 Werke in 27 Ländern.
Die Bauindustrie hatte 2009 sehr stark unter den Auswirkungen der weltweiten Rezession zu leiden und mit einer deutlich rückläufigen Nachfrage nach Baustoffen zu kämpfen. Einerseits ist der Wohnungsneubau zu einem wesentlichen Teil von der Finanzierung durch Banken abhängig, andererseits schieben Verbraucher in Reaktion auf die schwache Konjunktur und unsichere Zukunftserwartungen langfristige Investitionsentscheidungen auf. Wienerberger reagierte darauf mit einem umfangreichen Aktionsplan, der die Anpassung der Kapazitäten an die Marktgegebenheiten, aktives Working Capital Management zur Reduktion von Lagerbeständen, Kostensenkungen im Verwaltungs- und Vertriebsbereich sowie die Limitierung der Investitionen auf ein erforderliches Minimum zum Inhalt hatte.
Wienerberger AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'Wienerberger übernimmt belgisches Traditionsunternehmen...' auf Swiss-Press.com |
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