Wienerberger plant auch in Zukunft günstige Marktbedingungen zu nutzen um kleinere Emissionen zu platzieren
Wienerberger verfügt über eine starke Kapitalstruktur, wie auch die Zahlen zum dritten Quartal 2011 belegen. Das Unternehmen wies per 30.9.2011einen Nettoverschuldungsgrad von nur 21 % und eine Eigenkapitalquote von 62 % aus. Der Cashbestand belief sich auf rund 506 Mio. €. Zugleich lag die Bruttoverschuldung bei rund 1,1 Mrd. €, wovon rund 590 Mio. € auf Anleihen und rund 490 Mio. € auf Finanzverbindlichkeiten entfallen. Die Hybridanleihe ist nicht in den Verbindlichkeiten berücksichtigt, da sie in Einklang mit den IFRS Rechnungslegungsvorschriften als Eigenkapital verbucht und demnach auch dort ausgewiesen wird. Mit der Emission dieser Anleihe nützt Wienerberger günstige Marktbedingungen um die Kapitalstruktur weiter zu stärken. Da der Refinanzierungsbedarf von rund 400 Mio. € für das Jahr 2012 bereits abgesichert ist, dient die neue Anleihe vorrangig der weiteren Verbesserung der Liquiditätsreserven und steht somit im Einklang mit den Zielen zur Konzernfinanzierung: der Aufrechterhaltung der starken Kapitalstruktur sowie dem proaktiven Management der Liquidität und des Fälligkeitsprofils. Wienerberger will auch zukünftig günstige Gelegenheiten am Kapitalmarkt für die Platzierung kleinerer Anleiheemissionen nutzen, um die starke Kapitalstruktur zu erhalten.
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Wienerberger AG
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Gegründet 1819 in Wien und seit 1869 im amtlichen Handel der Wiener Börse blickt Wienerberger auf eine traditionsreiche Unternehmensgeschichte zurück. Erst im Jahre 1986 wurde die dynamische Expansion gestartet, die sich seit Einführung des Value Management 1997 auf Baustoffe konzentriert. Damit stieg Wienerberger innerhalb weniger Jahre vom lokalen österreichischen Ziegelproduzenten zur weltweiten Nummer 1 bei Ziegel auf. Die Zahl der Werke wuchs in dieser Zeit von 11 auf derzeit 229 Werke in 27 Ländern.
Die Bauindustrie hatte 2009 sehr stark unter den Auswirkungen der weltweiten Rezession zu leiden und mit einer deutlich rückläufigen Nachfrage nach Baustoffen zu kämpfen. Einerseits ist der Wohnungsneubau zu einem wesentlichen Teil von der Finanzierung durch Banken abhängig, andererseits schieben Verbraucher in Reaktion auf die schwache Konjunktur und unsichere Zukunftserwartungen langfristige Investitionsentscheidungen auf. Wienerberger reagierte darauf mit einem umfangreichen Aktionsplan, der die Anpassung der Kapazitäten an die Marktgegebenheiten, aktives Working Capital Management zur Reduktion von Lagerbeständen, Kostensenkungen im Verwaltungs- und Vertriebsbereich sowie die Limitierung der Investitionen auf ein erforderliches Minimum zum Inhalt hatte.
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Artikel 'Wienerberger AG: Wienerberger Anleihe zahlt Kupon von 5,0 % p.a....' auf Swiss-Press.com |
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