BASF wird sich in zwei Konferenzen zum Thema Nachhaltiges Bauen einbringen. Im e3 Forum mit dem Titel „Lebenszyklus von Baumaterialien: die ökologische Dimension“ erläutert ein BASF Experte den Wert von Umweltproduktdeklarationen und zeigt beispielsweise, wie Baumaterialien zur Senkung von Treibhausgasemissionen beitragen können.
Einen weiteren zentralen Aspekt beim Thema nachhaltiges Bauen behandelt die Konferenz des russischen Passivhaus-Instituts. Unter dem Titel „Technologien für die Gestaltung und Konstruktion von Energieeffizienz und Passivhäusern“ beschäftigen sich die Konferenzteilnehmer mit Referenzgebäuden in Europa, Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS). BASF zeigt am Beispiel des Wohnviertels Akademitscheskij im Südwesten der russischen Millionenstadt Ekaterinburg, welche speziellen Anforderungen in dieser Klimazone an energieeffizientes Bauen gestellt werden. Als Referenzgebäude dient ein mehrgeschossiges Wohnhaus, an dessen Planung und Realisierung BASF gemeinsam mit Partnern beteiligt war.
„Auch in Russland wird zunehmend Wert auf nachhaltige Lösungen gelegt. Nachhaltigkeit bedeutet, wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden. Nur mit Innovationen aus der Chemie können diese Ziele im Bau umgesetzt werden“, sagt Sergey Andreev, Leiter des BASF Business Centers Russland und GUS. Andreev ist unter anderem dafür zuständig, den Dialog zwischen der Bauindustrie und BASF zu fördern.
Die Bauindustrie ist eine wichtige Kundenbranche der BASF Gruppe. Im Jahr 2012 betrug der Umsatz mit der Bauindustrie 5,2 Milliarden €.
Energiebilanz von Gebäuden verbessern
Der Bereich Bauen und Wohnen verursacht etwa 40 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs und 30 Prozent der weltweiten CO2 Emissionen. Diese Belastung kann deutlich reduziert werden. BASF stellt auf der MosBuild von Betonzusatzmittel und Spritzschaum für Dach und Wand über Isolierklinkerpaneele, Wärmedämmverbundsysteme und Sandwichelemente bis hin zur Dämmung von Haustechnik und Fernwärmeleitungen verschiedene Lösungen vor.
So enthält Neopor, die Weiterentwicklung des Dämmklassikers Styropor, spezielle Graphitteilchen, die wie ein Spiegel die Wärmestrahlung reflektieren und den Wärmeverlust im Haus verringern. Auf der MosBuild wird die Anwendung im Wärmeverbundsystem gezeigt.
Weitere Lösungen, die zur Energieeffizienz beitragen, sind Polyurethan Anwendungen. BASF präsentiert mit Elastopor, Elastopir, Elastospray und Elastopor H die bewährten Polyurethan Hartschaumdämmplatten für Dach, Wand, Fußboden oder Decke, beziehungsweise PU Sandwichelemente für Industrie Dächer und Fassaden. Polyurethan Dämmstoffe zeichnen sich durch eine besonders niedrige Wärmeleitfähigkeit (WLS 024) aus und kommen auch in Fensterrahmen und Rollladenprofilen zum Einsatz.
Darüber hinaus gibt es Lösungen, die zur Steigerung der Energieeffizienz während des Bauprozesses beitragen. Innovative Betonzusatzmittel, wie Glenium, Rheobuild und RheoMatrix helfen, dass die Energieeffizienz der Betone steigt und die Treibhausgas Emissionen reduziert werden.
Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit verbessern
Die Materialien der BASF tragen dazu bei, die Bausubstanz vor Witterungseinflüssen zu schützen und so aufwändige Wartungs und Reparaturarbeiten zu reduzieren. Unter anderem zeigt das Unternehmen widerstandsfähige Hochleistungsböden für den Industriebau sowie Reparaturmörtel und Lösungen zur Stärkung und Abdichtung der Bausubstanz. In Industriegebäuden sorgen leistungsstarke Betone und Fugen auf Polymer-Basis für einen reibungslosen Betrieb von Präzisionsmaschinen.
Die MosBuild ist die größte Ausstellung für Bau und Innenausbau in Russland und Osteuropa und spricht zahlreiche Interessengruppen an. BASF präsentiert sich zum wiederholten Mal auf der MosBuild, um den Dialog mit Architekten und Bauunternehmen zu pflegen und weiter auszubauen.
Medienkontakt:
Tanja Molitor
Fachpresse
Tel.: +49 621 60 99945
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien.
Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden.
Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €.
BASF SE (Firmenporträt) | |
Artikel 'BASF präsentiert Materialien für energieeffizientes und wartungsarmes Bauen in R...' auf Swiss-Press.com |
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