Die E-Zigarette ist noch längst nicht in aller Munde, aber doch im Mund von immer mehr Menschen, die das Rauchen aufgeben möchten. So wächst der Markt fürs Dampfen auch in der Schweiz.
Die Diskussion um den Sinn und Nutzen der elektrischen Zigarette verläuft hitzig und emotional. Es werden zwar immer wieder Studien zitiert, doch von diesen gibt es für jede vernichtende auch gleich eine, die alle Vorteile nennt. Während sich die gesetzlichen Regelungen in jedem Land anders gestalten, hat die Schweiz selbst noch keine erlassen. Bisher werden diese Produkte fürs elektronische Dampfen dem Gesetz für Lebensmittel untergeordnet, was theoretisch den Verkauf selbst an Kinder zulässig macht. Nur gut, dass die meisten Fachhändler sich selbst sinnvolle Richtlinien bezüglich der Altersfreigabe auferlegt haben und nicht an Minderjährige verkaufen.
Immerhin hat auch unser Bund erkannt, dass es angebracht wäre, irgendeine Regelung in Sachen E-Zigaretten zu treffen. So wird angedeutet, dass diese Produkte neu dem Tabakgesetz unterstellt werden sollen und entsprechend dann auch Verkaufsrestriktionen gelten und Werbevorgaben eingehalten werden müssen. Doch bis es zu diesem neuen Gesetz kommt, kann noch viel Zeit verstreichen. Zeit, in der Leute, die mit der E-Zigarette den Rauchstopp wagen, verzweifeln. Denn der Ausstieg vom Rauchen ist gar nicht so einfach: der süchtige Körper verlangt einerseits nach Nikotin und andererseits ist es eine Gewohnheitshandlung, etwas zwischen die Lippen zu stecken und daran zu ziehen. Während zahlreiche Geräte fürs e-Rauchen beim Abgewöhnen der Gewohnheit helfen, ist es fast nicht zulässig, der Sucht nach dem Schadstoff Herr zu werden. In der Schweiz ist der Verkauf nikotinhaltiger Liquids aktuell nicht zugelassen. So müssen sich Schweizer Dampfer mit Flüssigkeiten aus dem Ausland eindecken, denn wundersamerweise ist es erlaubt, nikotinhaltige Flüssigkeiten dort zu beziehen, vorausgesetzt es sind nicht mehr als 150 ml aufs Mal. Der Schweizer Händler zieht bei diesen Handelsvorgaben den Kürzeren, aber das ist auch in einer freien Marktwirtschaft so zulässig.
In den stattfindenden Diskussionen wird gegen das Dampfen argumentiert, weil diese die Jugend zum Rauchen verführen sollen. Tatsächlich gibt das Suchtbarometer darüber Auskunft, dass unsere Jugend bereits jetzt weit vorne liegt bei der Anzahl Raucher. Und dies bisher noch ganz ohne E-Zigarette. Es wird behauptet, dass die süssen Geschmacksrichtungen, in denen die Dampfflüssigkeiten angeboten werden, Jugendliche verführen und diese dann später zur Zigarette wechseln würden. Diese Aussage macht wenig Sinn: wer auf süssen Dampf steht, wird kaum plötzlich auf die im Vergleich dazu hässlich schmeckende Tabakzigarette wechseln.
Vielmehr sind es die Raucher, die es sich abgewöhnen wollen, gestraft. Diese überlegen sich nämlich, die Zigarette mit ihren vielen Schadstoffen, die durch Verbrennung frei werden, einzutauschen gegen eine Alternative, die keine Verbrennung bietet. Ob diese gesund ist, muss angezweifelt werden. Ob sie aber gesünder als das Rauchen ist, steht ausser Frage. Es scheint aber, als wolle niemand das Verfahren, das den Wechsel dazu zulässt, beschleunigen. So dürften gemäss Staat im Moment selbst Kinder dampfen, aber Erwachsenen wird der Zugang zur nötigen nikotinhaltigen Flüssigkeit untersagt.
Auch trotz solcher Widrigkeiten setzt happy-smoke aber voll auf Information. Das engagierte Team in dieser Dampferoase bildet sich laufend weiter und ist mindestens einmal pro Jahr auf Forschungsreise unterwegs. So werden Anfänger wie auch Vollprofis hier sehr gut beraten und können die Produkte auch ansehen und ausprobieren. Der Dampfdoktor kümmert sich um Probleme bei den E-Zigaretten-Patienten und gibt wertvolle Tipps. Verkauft werden ausschliesslich geprüfte Produkte, die mehrheitlich aus den USA importiert werden. Happy-smoke rät davon ab, dass Anfänger selber Liquids mischen oder aus unbekannten Quellen kaufen. Stattdessen verlangt dieser Händler bei seinen Lieferanten Nachweise, dass auch wirklich in erstklassigen und geprüften Prozessen hergestellt wird. Auch vom Verkauf günstiger Kopien sieht das Team ab, da die Qualität hier oft nicht ausreicht.
Kunden, die auf Qualität und Auswahl setzen und es schätzen, gut beraten zu werden, sind hier an der richtigen Adresse, egal ob in Schlieren oder in Zug oder im Onlineshop. In Schlieren finden regelmässige Dampfertreffen und Schulungen in der Dampferlounge statt und in Zug wird das optimale E-Zigaretten-Sortiment gleich noch ergänzt mit feinen Champagnern und gluschtigen amerikanischen Glacés – so steht selbst dem Familienausflug zu diesem Fachgeschäft nichts mehr im Weg.
Medienkontakt:
Mirjam Freienmuth
Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.
Alles rund um die E-Zigarette vom führenden Fachhändler in Zug. Mit Degustation, top- Beratung und ganz viel know-how und Herzblut.
Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| happy-smoke Schlieren (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Happy Smoke: Neuer Shop für E-Zigaretten in Zug...' auf Swiss-Press.com |
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