Es gibt Menschen, die wären froh, wenn ihnen jemand die Migros-Einkäufe nach Hause bringen würde, weil sie wenig Zeit haben oder in ihrer Bewegung eingeschränkt sind. Und es gibt Menschen, die würden anderen gerne einen Dienst erweisen und dazu - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Taschengeld verdienen.
AMIGOS bringt ab dem 23. April diese Menschen zusammen. Die neue "Social Shopping"-Plattform der Migros funktioniert denkbar einfach. Der Besteller gibt mit ein paar wenigen Klicks online seine Einkaufsliste ein. Bei den Bringern, die sich zuvor auf AMIGOS registriert haben und sich in der Nähe des Bestellers aufhalten, taucht auf der AMIGOS-App eine Push-Nachricht auf. Der Bringer, der gerade Zeit und/oder Lust hat, kann den Einkaufswunsch übernehmen. Er macht die Einkäufe und bringt sie dem Besteller persönlich vorbei.
Beide Seiten profitieren
AMIGOS hat für die Besteller und die Bringer Vorteile: Der Besteller spart Zeit und Aufwand für die Einkäufe und erhält sie persönlich an die Haustüre geliefert. Einen Mindestbestellwert gibt es nicht. Im Gegenzug erhält der Bringer für die Ausführung des Auftrages einen Verdienst. Für die erste Einkaufstasche CHF 7.90 und für jede weitere CHF 2.00. Diesen Betrag bezahlt der Besteller dem Bringer. Alle Einnahmen fliessen somit in das Portemonnaie des Bringers, die Migros erzielt keinen Gewinn.
Damit ergänzt die Migros ihre Online-Einkaufsmöglichkeiten um ein völlig neuartiges Serviceangebot. Im Vordergrund stehen dabei nicht finanzielle Überlegungen, sondern das Bestreben, Migros-Kundinnen und -Kunden einander näherzubringen.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie nahe die Migros bei Ihren Kundinnen und Kunden ist
Mit der Einführung von AMIGOS zeigt die Migros einmal mehr, dass sie den Leuten gehört. Ganz im Sinne des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler, der sich immer auf innovative Art und Weise für die Lebensqualität seiner Kundinnen und Kunden eingesetzt hat. Auch für ihn war das Gemeinwohl genauso wichtig wie der Geschäftserfolg. So lebt auch AMIGOS vom sozialen Gedanken, dass die Leute füreinander da sind und sich gegenseitig unterstützen können. «Mit diesem Dienst verbinden wir die heutigen Shopping-Ansprüche einer digitalen Gesellschaft mit dem persönlichen Kontakt zwischen zwei Menschen.», sagt Migros-CEO Fabrice Zumbrunnen.
AMIGOS ist eine Schweizer Premiere und wird ab April 2018 in den Kantonen Bern und Zürich getestet. Wer bei AMIGOS Bringer werden möchte, kann ab sofort die AMIGOS-App herunterladen (erhältlich im Play Store und Apple Store) und sich dort mit dem Migros-Login registrieren. Ab Montag 23.4. können Besteller unter www.amigos.ch ihre Einkäufe eingeben.
Medienkontakt:
Luzi Weber
058 570 38 21
luzi.weber@mgb.ch
Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.
Die Migros gehört zu den grössten Detailhändlern der Schweiz. Konsumenten und Konsumentinnen finden in den zahlreichen Verkaufsstellen die Produkte für den täglichen Gebrauch.
Der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) mit Sitz in Zürich nimmt verschiedene Aufgaben innerhalb der Migros wahr.
Der MGB bildet gemeinsam mit den zehn Migros-Genossenschaften, der Eigenindustrie, den Dienstleistungsunternehmen sowie den weiteren zugehörigen oder nahe stehenden Betrieben, Organisationen und Stiftungen die Migros-Gruppe.
Die wichtigsten Organe des MGB sind die Delegiertenversammlung, die Verwaltung (Verwaltungsrat) und die Generaldirektion.
Hinweis: Der Über-uns-Text stammt aus öffentlichen Quellen oder aus dem Firmenporträt auf HELP.ch.
| Migros-Genossenschafts-Bund (Firmenporträt) | |
| Artikel 'Die Migros lanciert eine neue "Social-Shopping"-Plattform: AMIGOS...' auf Swiss-Press.com |
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