„Schon unser Gründer Florentine Ariosto Jones hat 1868 das traditionelle Uhrmacherhandwerk mit fortschrittlichen Produktionsmethoden verbunden. Den von ihm etablierten Engineering-Ansatz haben wir seither konsequent weiter entwickelt und kombinieren jetzt auch in unserem neuen Manufakturzentrum Handwerkskunst und Hightech. Das Gebäude bietet aber nicht nur optimale Voraussetzungen für die Fertigung und hervorragende Arbeitsplatzbedingungen für unsere Mitarbeitenden – es verkörpert auch den Geist der Marke IWC und ermöglicht Besuchern aus aller Welt, die Fertigung unserer Manufakturwerke und Gehäuse hautnah zu erleben.“ Christoph Grainger-Herr, CEO von IWC Schaffhausen.
In der neuen Produktionsstätte führt die Schaffhauser Uhrenmanufaktur auf einer Fläche von 13‘500 Quadratmetern die Fertigung von Werkteilen, Manufakturwerken und Gehäusen unter einem Dach zusammen - ein Meilenstein in der 150-jährigen Geschichte des Unternehmens. Für Andreas Voll, den COO von IWC Schaffhausen, erfüllt sich damit ein lange gehegter Wunsch:
„Der Neubau hat uns die Möglichkeit eröffnet, unsere Produktionsprozesse so zu gestalten, wie es für einen optimalen Ablauf und eine perfekte Qualität ideal ist. So ist jetzt beispielsweise die gesamte Wertschöpfung vom Rohmaterial über das einzelne Werkteil bis zum fertigen Manufakturwerk auf einem Stockwerk in einer logischen Reihenfolge angeordnet. Davon habe ich geträumt, seit ich 2007 bei IWC angefangen habe.“ Andreas Voll, COO von IWC Schaffhausen.
An der Eröffnung waren zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft anwesend. Unter den rund 130 Gästen waren Politiker wie Christian Amsler (Regierungspräsident von Schaffhausen) oder Peter Neukomm (Stadtpräsident von Schaffhausen) sowie Vertreter aus der Wirtschaft. Auch IWC- Markenbotschafter wie Fabian Cancellara oder Patrick Seabase wohnten der Zeremonie bei.
Strategischer Ausbau der Manufakturkompetenz
IWC war in den vergangenen Jahren stark gewachsen und in den bestehenden Räumlichkeiten zunehmend an Kapazitätsgrenzen gestossen. Nach zwei baulichen Erweiterungen war ein weiteres Wachstum nicht mehr möglich. Weil gleichzeitig strategisch der Ausbau der Kompetenzen in der Herstellung eigener Uhrwerke beschlossen wurde, entschied sich IWC für einen Neubau. Das Manufakturzentrum ist in einer Bauzeit von nur 21 Monaten entstanden. Beteiligt waren rund 80 Bauunternehmen, darunter viele aus der Region Schaffhausen.
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IWC Schaffhausen hat sich durch ihre Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Seit 1868 stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur Meisterwerke der Haute Horlogerie her, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen.
Unverwechselbare Originale der Zeitmessung, das ist unbestritten die Spezialität der nordostschweizerischen Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen: Die berühmte "Da Vinci" mit ewigem Kalendarium zählt ebenso dazu, wie die "Grande Complication", wohlgemerkt die erste fürs Handgelenk. Aber auch die super- antimagnetische "Ingenieur" oder Taucheruhren, die sogar dem Druck von 2000 Meter Wassertiefe standhalten und die einzige Taucheruhr mit mechanischem Tiefenmesser seien hier genannt. Von IWC kommen seit Jahrzehnten professionelle "Fliegeruhren". Und seit dem Gründungsjahr 1868: Die unübertroffenen, hochfeinen Taschenuhren von IWC.
Die Manufaktur liegt am Rande der Schaffhauser Altstadt, direkt neben dem Heinrich-Moser-Garten, der zu Ehren des Industriepioniers und Erbauers der ersten Wasserkraftanlage in Schaffhausen erstellt wurde. Das Hauptgebäude der Manufaktur ist immer noch identisch mit der ursprünglich gebauten Uhrenfabrik von 1875.
IWC Schaffhausen (Firmenporträt) | |
Artikel 'IWC Schaffhausen eröffnet mit einem Festakt das neue Manufakturzentrum...' auf Swiss-Press.com |
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