Jessica Anderen, CEO IKEA Schweiz, ist erfreut: "Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass wir faire und konkurrenzfähige Löhne bezahlen. Das ist natürlich nicht der einzige Faktor, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, aber ein wichtiges Element."
Neben dem Basislohn haben IKEA Mitarbeitende zudem Anrecht auf einen Bonus. Dieser beträgt für das abgeschlossene Geschäftsjahr, das im August geendet hat, rund einen Monatslohn. Ausbezahlt wurde er insgesamt an über 80% der Mitarbeitenden. Einzig Mitarbeitende in den Einrichtungshäusern in Vernier (GE) und Grancia (TI) konnten aufgrund von behördlich verordneten Schliessungen und vermindertem Grenzverkehr nicht davon profitieren.
"Wir haben gesehen, dass unsere Mitarbeitenden im aktuellen Jahr Ausserordentliches geleistet haben", sagt Anderen weiter."Sie mussten sich wie wir alle auf die neue Situation einstellen und haben dabei eine ausserordentliche Flexibilität an den Tag gelegt. Neue Services wurden konzipiert und umgesetzt - und das bei einer konstant hohen Arbeitsbelastung. Einerseits stieg das Interesse an der Heimeinrichtungskategorie wegen Covid an, andererseits mussten oftmals Ausfälle der Mitarbeitenden kompensiert werden, die krank oder in Quarantäne waren. Zudem darf man den Einfluss von Covid auf die Psyche nicht unterschätzen. Dass wir das zusammen geschafft haben, erfüllt mich mit Stolz."
Pressekontakt:
Simona Crivelli, Pressesprecherin IKEA Schweiz
Müslistrasse 16, 8957 Spreitenbach
Mobile: +41 79 439 69 92
E-Mail:
Ein besserer Alltag
Die IKEA Geschäftsidee besteht darin, ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anzubieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.
Meistens sind schöne Einrichtungsgegenstände nur einem kleinen Kreis Wohlhabender vorbehalten. Von Anfang an ist IKEA einen anderen Weg gegangen. Wir haben uns auf die Seite der vielen Menschen gestellt.
Wir haben uns auf die Einrichtungswünsche von Menschen in der ganzen Welt eingestellt. Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Vorlieben, Träumen, Ansprüchen ... und Geldbeuteln. Menschen, die ihr Zuhause verschönern und damit einen besseren Alltag schaffen möchten.
Es ist leicht, schöne, aber teure Möbel zu entwerfen. Schwieriger hingegen ist es, schöne und qualitativ hochwertige Möbel herzustellen, die nicht viel kosten. Das bedarf eines anderen Ansatzes: Einfache Lösungen finden, sparen und knausern – nur nicht an Ideen!
IKEA AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'IKEA Schweiz erhöht Mindestlohn auf CHF 4'000.-/Monat...' auf Swiss-Press.com |
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