62 Prozent der Befragten haben bereits Erfahrungen auf dem Gebiet des Outsourcings der ITInfrastruktur gesammelt. Jeder Vierte (26 Prozent) hat bislang Commodity-Outsourcing- Projekte realisiert. Am wenigsten Expertise haben die Umfrageteilnehmer mit Off-Shoring- Projekten (15 Prozent) und Business Transformation-Outsourcing (13 Prozent). Nur 17 Prozent haben noch gar keine Outsourcing-Erfahrungen gemacht.
Die CIOs mussten im Rahmen der Umfrage acht verschiedene Outsourcing-Vorteile bewerten. Das Ergebnis: IT-Know-how ist für 69 Prozent das wichtigste Plus. Erst auf Platz zwei finden sich die Kosten - 67 Prozent wünschen sich, Geld einzusparen. Fast ebenso bedeutend ist für die Entscheidungsträger (63 Prozent), ihre IT-Services gegenüber den Endanwendern zu optimieren. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) erwartet eine schnelle Markteinführung. Fast genauso wichtig ist die Angleichung von IT und Geschäftszielen, die Reduzierung von Komplexität oder der Anzahl der Anbieter sowie die Optimierung der Geschäftsprozesse und der Methodik.
Unternehmen, die sich für Outsourcing entscheiden, lagern selten die komplette Kommunikations- und IT-Infrastruktur aus. Am häufigsten wird das Datennetzwerk in externe Hände gelegt (64 Prozent), gefolgt von Datenzentren (42 Prozent), mobile Sprachlösung (30 Prozent), Endanwender IT-Helpdesk (28 Prozent), Festnetz (26,5 Prozent), Desktop Management (24 Prozent) und Unternehmensanwendungen (23,5 Prozent).
Aber der Kurs geht weiter in Richtung „raus aus dem Haus“: In den nächsten vier Jahren wollen Unternehmen ihr Festnetz, User Helpdesk, Desktop Management und mobile Sprachlösung in die Hände eines Service Providers legen. Ein Viertel der Befragten (24,5 Prozent) planen eine externe Betreuung der Festnetz-Services und 20 Prozent wollen Desktop Management und User Helpdesk auslagern. 18 Prozent denken bereits über eine Auslagerung ihrer mobilen Sprachlösung nach.
Warum zögern CIOs noch beim Thema Outsourcing? Nahezu zwei Drittel der Befragten (64 Prozent) bangen, durch Outsourcing keine Kosten zu sparen. Auf Platz zwei ist die Abhängigkeit vom externen Dienstleister und der Kontrollverlust (59 Prozent). Mehr als die Hälfte führen schlechte Outsourcing-Erfahrungen an oder machen sich Sorgen wegen der Sicherheit und dem Risikomanagement.
Salt Mobile SA (Firmenporträt) | |
Artikel 'Orange: Outsourcing eröffnet Know-how...' auf Swiss-Press.com |
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