Im Rahmen der Kooperation wird die Academia Sinica ihre Forschungen zur de-taillierten funktionalen Analyse der Gene in Reis fortsetzen. Die BASF wird die gentechnisch veränderten Reispflanzen auswerten und die vielversprechendsten Gene in Reis und anderen Pflanzen weiterentwickeln. Ziel ist die Vermarktung verschiedener Nutzpflanzen mit höherem Ertrag. Die Dauer der Zusammenarbeit wurde zunächst auf zwei Jahre festgelegt.
„Wir sind von dem umfassenden Fachwissen, das unser Partner in die Kooperation einbringt, sehr beeindruckt,” erklärt Dr. Jürgen Logemann, Vice President Technology Management, BASF Plant Science. „Es ist der BASF gelungen, aus Vorstudien der Academia Sinica die Gene auszuwählen, die das größte Potenzial für eine Ertragssteigerung und - sicherung bei Pflanzen aufweisen.“
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit BASF Plant Science, bei der wir durch eine detaillierte Untersuchung unserer Genbibliothek und Datenbank TRIM jene Reisgene identifizieren, die für Stresstoleranz und weitere vorteilhafte agronomische Eigenschaften verantwortlich sind“, sagt Dr. Su-May Yu vom Insti-tut für Molekularbiologie bei der Academia Sinica, der das Projekt leitet. TRIM steht für die Taiwan Rice Insertional Mutant Library and Database, eine landesweite Referenzdatenbank für Insertionsmutanten bei Reis.
Er fügt hinzu: „Wesentliche Gene, die wir im Verlauf der Kooperation identifizieren, sollen zur Ertragssteigerung bei Reis und anderen Getreidesorten wie Wei-zen und Mais oder Gräserspezies beitragen. Sie werden dringend für die Nahrungs- und Bioenergiesicherheit der rasch wachsenden Weltbevölkerung benötigt.“
Nach Vereinbarungen mit CFGC (Südkorea) und NIBS (Beijing) ist das Abkommen mit Academia Sinica die dritte Kooperationsvereinbarung der BASF Plant Science innerhalb der vergangenen acht Monate. Logemann dazu: „BASF Plant Science schätzt die Qualität der Arbeit der Forschungsinstitute im Asien-Pazifikraum sehr.“
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien.
Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden.
Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €.
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Artikel 'BASF Plant Science und Academia Sinica vereinbaren Zusammenarbeit auf dem Gebiet...' auf Swiss-Press.com |
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