Mitfinanziert wird das heute unterzeichnete Projekt von IWT, dem Institut zur Förderung von Innovationen durch Wissenschaft und Technik in Flandern. „Wir schätzen die Unterstützung von IWT – einer Organisation, die überzeugt ist, dass sich Erträge mit Hilfe der Pflanzenbiotechnologie sichern und steigern lassen“, sagte Hans Kast, Geschäftsführer der BASF Plant Science.
„Trockenheit, zum Beispiel, wird zunehmend zum Problem für Landwirte, auch in Europa. Es ist daher dringend notwendig, dass die EU ihren Markt für gentechnisch optimierte Pflanzen öffnet.“
Das neue Kooperationsprojekt nutzt das Know-how von 60 Forschern des VIB und der Universität Gent. Sie analysieren funktional und rechnerisch die genetischen Netzwerke, die bei Pflanzen für Ertragssteigerungen und Stresstoleranz verantwortlich sind. Forscher bei CropDesign, einem Tochterunternehmen von BASF Plant Science, nutzen dann ein Screening-Verfahren mit hohem Durchsatz, um die Auswirkungen einer genetischen Veränderung auf Pflanzenwachstum und Ertrag zu bestimmen. Da die Kombination der beiden Ansätze eine umfassende und detaillierte Analyse ermöglicht, werden Gene, die den gesamten Prozess durchlaufen haben, mit grosser Wahrscheinlichkeit auch den Ertrag von Nutzpflanzen auf dem Feld steigern – und dies nicht nur bei Mais und Reis, sondern auch bei anderen Pflanzen. Die Dauer des Kooperationsprojekts wurde zunächst auf drei Jahre festgelegt.
„Ertrag und Stresstoleranz sind komplexe Themen. Die geballte Kompetenz von CropDesign und VIB ermöglicht den ganzheitlichen Blick auf die zu Grunde liegenden Mechanismen und stellt damit sicher, dass wettbewerbsfähige Produkte auf den Markt kommen“, sagte Dirk Inzé, wissenschaftlicher Leiter der VIB-Abteilung für Pflanzen-Systembiologie an der Universität Gent.
„Auch nach unserer Ausgliederung von VIB haben wir enge Beziehungen zu diesem Spitzenzentrum für Pflanzenbiotechnologie gehalten“, sagte Johan Cardoen, Managing Director CropDesign. „Unsere Zusammenarbeit bringt die sich ergänzenden Kompetenzen beider Partner zusammen und wird die Ausbeute der BASF Plant Science-Forschungspipeline für ertragssteigernde Eigenschaften erhöhen. Dies ist von besonders großer Bedeutung, da Ertrag den größten Werttreiber in der Landwirtschaft darstellt.“
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien.
Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden.
Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €.
BASF SE (Firmenporträt) | |
Artikel 'BASF Plant Science und VIB intensivieren Zusammenarbeit...' auf Swiss-Press.com |
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