Wer Fleisch aus artgerechter Haltung kauft, denkt ans Tierwohl – aber auch an den eigenen Genuss. Knapp 70 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten schreiben Fleisch aus artgerechter Haltung eine höhere Qualität zu als Fleisch aus einer Haltung, die lediglich gesetzliche Mindestanforderungen erfüllt: 34 Prozent schätzen die Qualität als viel besser ein und 32 Prozent als etwas besser. Dies zeigt die repräsentative Studie des Meinungsforschungsinstituts Isopublic, die Coop im Hinblick auf den kommenden Welttiertag am 4. Oktober in Auftrag gegeben hat. Zudem belegt die Umfrage, dass die Schweizer ein tierliebendes Volk sind: Fast 90 Prozent halten Tierschutz für wichtig. Diese Einstellung wirkt sich auch aufs Einkaufsverhalten aus. 42 Prozent der Befragten orientieren sich beim Einkauf von Fleisch immer an Marken, die eine artgerechte Haltung garantieren. Hinzu kommen 30 Prozent, die darauf ab und zu achten. Nur gerade 12 Prozent kaufen Fleisch, ohne sich vom Tierschutz leiten zu lassen.
Coop geniesst hohes Konsumentenvertrauen Als Fleischverkäufer, der sich am meisten für den Tierschutz einsetzt, nennen die Befragten Coop an erster Stelle – vor allen anderen Detailhändlern, aber auch vor Metzgereien und Bauern mit Direktverkauf. Coop leistet einen starken Beitrag zum Tierschutz insbesondere mit der Marke Naturafarm. Diese garantiert speziell tierfreundliche Bedingungen und verbietet unter anderem gentechnisch verändertes Futter. Nutztiere sind nach Meinung der Befragten genauso schützenswert wie Heimtiere: 87 Prozent halten Tierschutz von Heimtieren für wichtig bis sehr wichtig. Der Schutz von Nutztieren erreicht mit 86 Prozent beinahe denselben Wert. Die Wichtigkeit, Nutztiere zu schützen, nimmt mit steigendem Alter zu. Befragte ab 55 Jahren stufen den Nutztierschutz sogar höher ein als den von Heimtieren.
Coop führend im Tierschutz Den Einsatz von Coop für den Tierschutz erachten nicht nur die Befragten als hoch. Der Schweizer Tierschutz STS erstellte bereits zweimal eine Rangliste aller Schweizer Detailhändler nach Tierschutzkriterien. Beide Einstufungen im Jahr 2005 und 2007 führte Coop an. Nach der Einschätzung des STS vertreibt Coop in der Schweiz das tierfreundlichste Warenangebot.
Diese Bewertung gilt insbesondere für Coop Naturafarm. Konsumentinnen und Konsumenten, denen das Tierwohl am Herzen liegt, können sich an Fleisch und Eiern in der blauen Verpackung orientieren. Das Logo mit Tieren und Schweizer Flagge zeigt, wer profitiert: Hühner, Rinder, Kälber und Schweine von Naturafarm geniessen unter anderem regelmässigen Auslauf im Freien und Futter, das garantiert gentechfrei ist. Im Stall haben die Tiere unterschiedliche Bereiche für Fressen, Schlafen und Beschäftigung, wobei die Liegeflächen mit Streu ausgelegt sind. Die hohen Standards von Naturafarm gehen klar über das gesetzliche Minimum hinaus und umfassen die Bedingungen von Aufzucht über Transport bis zur Schlachtung und Verarbeitung.
Die Einhaltung der Vorschriften untersuchen mehrere unabhängige Kontrollstellen, wobei nur Schweizer Betriebe zertifiziert werden.
Die Coop-Gruppe ist in der Schweiz tief verwurzelt und blickt auf eine über 150- jährige Geschichte zurück. Was als kleine Konsumgenossenschaft begann, ist heute ein international tätiges Detail- und Grosshandelsunternehmen.
Die Coop-Gruppe gliedert sich in zwei grosse Bereiche: Detailhandel und Grosshandel / Produktion. Im Detailhandel ist Coop ausschliesslich in der Schweiz tätig. Im Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion agiert die Gruppe europaweit.
Die einzelnen Bereiche arbeiten eng zusammen und nutzen Synergien. Das sorgt für einen regen Erfahrungsaustausch und stärkt die Coop-Gruppe.
Mit dem Geschäftsbereich Grosshandel / Produktion ist die Coop-Gruppe auch im Ausland aktiv. Die Transgourmet-Gruppe betreibt Abholmärkte und beliefert Grosskunden in Europa. In der Produktion verfügt Coop mit der Bell Food Group über ein starkes internationales Standbein.
Coop (Firmenporträt) | |
Artikel 'Coop: Schweizer Konsumenten schmeckt artgerechte Tierhaltung...' auf Swiss-Press.com |
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