Zwar hat das Unternehmen etwas weniger umgesetzt, dafür aber mehr verdient. Der geplante Verkauf der deutschen Konzernmutter soll «mehr Muskeln» bringen.
Sihl + Eika habe auch im letzten Jahr unter dem Preiszerfall gelitten, sagte Geschäftsführer Daniel Meier vor den Medien in Thalwil ZH. Zwar konnte der zweitgrösste Papiergrosshändler der Schweiz erstmals nach drei Jahren Krebsgang im 2004 wieder mehr Papier absetzen (+4,2 Prozent auf 92 000 Tonnen).
Weil aber gleichzeitig die Preise um durchschnittlich 6 Prozent absackten, schlug sich der Mengenzuwachs nicht in einem höheren Umsatz nieder. Der Nettoumsatz sei um 0,7 Prozent auf 181,7 Mio. Fr. gesunken, sagte Meier. Die profitableren Dienstleistungsgeschäfte hätten die Ertragskraft verbessert.
Auch die mehrjährige Fitnesskur habe Früchte getragen. Die Betriebskosten seien erneut gesunken, sagte Meier: «Das Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITD) konnte - nach dem fast 15prozentigen Rückgang im Jahre 2003 - um 5,3 Prozent auf 12 Mio. Fr. gesteigert werden.»
Dank eines geringeren Finanzaufwandes sei der Gruppengewinn «spürbar» gestiegen, sagte Meier. Zahlen gibt das Unternehmen, welches zu 80 Prozent dem zweitgrössten deutschen Papiergrosshändler G. Schneider & Söhne gehört, traditionellerweise nicht bekannt.
Im Vergleich mit den anderen drei Grossen (Antalis, Inapa Schweiz, Fischer Papier) im Lande habe Sihl + Eika deutlich an Marktanteilen gewonnen und die Position als Nummer 2 ausgebaut, sagte Meier.
In Kürze kommt Sihl + Eika in skandinavische Hände. Sobald die EU-Wettbewerbsbehörde zugestimmt habe, werde die Besitzerfamilie die Mehrheit an Schneidersöhne an den weltgrössten Papier- und Kartonhersteller Stora Enso verkaufen, sagte Schneidersöhne-Geschäftsführer Rainer Köster. Dies dürfte im Sommer der Fall sein. Die restlichen Anteile würden 2007 abgetreten. (sda)
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Artikel 'Sihl + Eika 2004 mit weniger Umsatz...' auf Swiss-Press.com |
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