Neopolen E ist ein geschlossenzelliger, physikalisch vernetzter Partikel-Schaumstoff aus Polyethylen, das heisst, die Anzahl der Verbindungen zwischen den einzelnen Molekülen ist höher als bei dem unvernetzten Werkstoff. Aufgrund dieser feineren Zellstruktur sind Mattenkerne aus Neopolen E stabiler und bleiben länger in Form. Sie absorbieren die Energie und kehren nach der Belastung schnell wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Sportmattenkerne aus Neopolen E erweisen sich deshalb als beständiger als Kerne aus unvernetztem Polyethylen, die sich nach kurzer Einsatzzeit dauerhaft verformen können. Die gleichbleibend guten Polstereigenschaften des BASF-Werkstoffs verringern außerdem Sportunfälle, da ein Turner einen sicheren Stand behält. Die Elastizität und Flexibilität von Neopolen E bleibt im Temperaturbereich von -70 bis +85°C weitgehend erhalten.
Die BASF liefert Neopolen E-Platten mit einer Grösse von rund 2x1 Meter und in unterschiedlichen Dicken von 40 bis 120 mm an Sportmattenhersteller. Aus Neopolen E gefertigte Leichtturnmatten wiegen rund vier Kilogramm und sind somit um das Vierfache leichter als herkömmliche Sportmatten mit Polyurethan-Verbundschaumkern.
Neopolen E – für Verpackungen, Fahrzeugbau und Bauwesen
Neopolen E ist ein Spezialschaumstoff, der optimale Polstereigenschaften, gutes Rückstellvermögen und eine hohe Elastizität aufweist. Diese Eigenschaften machen Neopolen E zu einem bevorzugten Werkstoff für Verpackungen, im Fahrzeugbau sowie im Sport- und Freizeitsektor. Minimale Wasseraufnahme, eine lange Lebensdauer, sehr gute Chemikalien- und Temperaturbeständigkeit sind die Vorteile von Neopolen E auch im Bauwesen, z.B. in Dehnungspolstern für Fernwärmeleitungen. Der Schaumstoff ist frei von den Fluorchlorkohlenwasserstoffen FCKW und HFCKW. Er kann auf vielfältige Weise wiederverwertet werden.
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Öl und Gas über Chemikalien, Kunststoffe und Veredlungsprodukte bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien.
Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden.
Die BASF beschäftigt mehr als 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2007 einen Umsatz von fast 58 Milliarden €.
BASF SE (Firmenporträt) | |
Artikel 'BASF: Gut gepolstert Purzelbäume schlagen...' auf Swiss-Press.com |
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