1999 nahm die M-Infoline als moderner, zentral organisierter Kundendienst ihren Betrieb auf - heute ist sie Hauptanlaufstelle für sämtliche Kundinnen und Kunden. Sie gibt Auskunft zu Produkten, Dienstleistungen und Marketingaktivitäten wie beispielsweise die „Dominomania“, die aktuelle Lilibiggs-Sammelaktion. Beantwortet werden aber auch Fragen und Anregungen zur Geschäftspolitik, zum kulturellen, sozialen und ökologischen Engagement der Migros.
„Anregungen und auch Kritik sind uns immer willkommen, denn dadurch sind wir am Puls des Marktes und können unser Angebot und unsere Dienstleistungen noch genauer auf die Wünsche der Kunden abstimmen und rasch auf neue Bedürfnisse reagieren“ erklärt Claude Volken, Leiter von M-Infoline.
Die Kundinnen und Kunden sind kritischer geworden und verlangen vorwiegend Informationen über Produkte. So hat beispielsweise das Interesse in den letzten 10 Jahren zur Herkunft, Herstellung, Inhaltsstoffen und Verpackung der Produkte stark zugenommen. Laut Statistik kontaktieren mehrheitlich Frauen die M-Infoline. Sie liegen mit 66 % weit vor den Männern (34 %). Deutlich mehr Anfragen kommen aus der Deutschschweiz (79 %) im Vergleich zur Romandie (18 %) und dem Tessin (3 %).
Das M-Infoline Team besteht heute aus rund zwei Dutzend Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie beantworten Fragen von Montag bis Freitag während 10,5 Stunden. Auch an Samstagen stehen Mitarbeiter während neun Stunden Red und Antwort. Da die Telefon-Nr. von M-Infoline auf jedem Produkt ersichtlich ist, greifen die meisten Kunden (52 %) zum Telefon. E-Mail-Anfragen haben stark zugenommen (39 %), und nur noch 9 % der Kunden schreiben einen Brief.
Die Kundenzufriedenheit ist das grösste Anliegen der Migros. Mit M-Infoline schafft die Migros jederzeit Transparenz und lässt keine Fragen offen, ganz egal welches Thema die Kunden beschäftigt.
Die Migros gehört zu den grössten Detailhändlern der Schweiz. Konsumenten und Konsumentinnen finden in den zahlreichen Verkaufsstellen die Produkte für den täglichen Gebrauch.
Der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) mit Sitz in Zürich nimmt verschiedene Aufgaben innerhalb der Migros wahr.
Der MGB bildet gemeinsam mit den zehn Migros-Genossenschaften, der Eigenindustrie, den Dienstleistungsunternehmen sowie den weiteren zugehörigen oder nahe stehenden Betrieben, Organisationen und Stiftungen die Migros-Gruppe.
Die wichtigsten Organe des MGB sind die Delegiertenversammlung, die Verwaltung (Verwaltungsrat) und die Generaldirektion.
Migros-Genossenschafts-Bund (Firmenporträt) | |
Artikel 'Migros: M-Infoline feiert das 10-Jahre-Jubiläum...' auf Swiss-Press.com |
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Staatssekretariat für Sicherheitspolitik SEPOS, 01.05.2025 Portal Helpnews.ch, 01.05.2025214 Firmengründungen am 01.05.2025 – Aktuelle Publikationen im Schweizer Handelsamtsblatt (SHAB)
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